Punk ist eine Kultur, die sich in den 1970er Jahren in Großbritannien entwickelt hat. Es ist eine Jugendkultur, die sich gegen die etablierte Ordnung richtet. Punk steht für Individualität, Selbstbestimmung und Anderssein. Heute ist Punk ein weit verbreitetes Phänomen in der Musikwelt. Viele Bands, die heutzutage erfolgreich sind, haben ihre Wurzeln in der Punk-Szene.
Punk hat die Musiklandschaft nachhaltig verändert. Durch seine DIY-Ethik und seinen Hang zur Provokation hat Punk eine neue Ära der Popmusik eingeleitet. In den 1970er Jahren gab es kein Internet, keine sozialen Medien und keine Möglichkeit, Musik global zu verbreiten. Punk war ein lokales Phänomen, das sich in den Clubs und auf den Straßen von Großbritannien entwickelte. Die Bands spielten live in kleinen Clubs, verteilten Flyer an Passanten und hielten Konzerten immer wieder ab. Auf diese Weise entstand eine Fanbase, die treu zu den Bands stand.
Heute ist die Musiklandschaft ganz anders. Durch das Internet ist es möglich, Musik global zu verbreiten. Soziale Medien ermöglichen es Fans, mit Bands in Kontakt zu treten und sich untereinander auszutauschen. Es gibt keine Grenzen mehr, was die Verbreitung von Musik angeht. Diese Entwicklung hat auch dazu geführt, dass Punk ein weltweites Phänomen geworden ist.